Eindrücke aus der Psychotherapiepraxis Berthold Hankh in Blankenese: Sitzbereich vor Bücherregal, Ledersessel mit Beistelltisch und Visitenkarte auf Tisch

Gruppentherapie

Tiefenpsychologisch interaktionelle Gruppentherapie

Diese Gruppentherapie-Methode ist Interessierten vom „Göttinger Modell“ bekannt. Hier haben Wissenschaftler und Praktiker eine Unterscheidung verschiedener psychoanalytischer Methoden und Techniken entwickelt, um Patienten mit ihren unterschiedlichen Erkrankungen und spezifischen „Störungen“ besser gerecht werden zu können.

Die hier genannte Methode ist besonders für Patienten mit sog. strukturellen Störungen geeignet. Dazu zählen narzisstische und Borderline-Persönlichkeitsstörungen, psychoseähnliche Erkrankungen, Traumatische und Traumafolgestörungen, Abhängigkeitserkrankungen sowie chronisch gewordene psychosomatische, depressive und Angst-Erkrankungen.

Diese Art der Gruppentherapie bietet die Möglichkeit, die eigene individuelle Gestaltung von Beziehungen in der Interaktion mit anderen zu erleben und natürlich zu verändern, denn Menschen mit den oben beschriebenen „Störungen“ haben oft Hemmungen oder kommen schnell in Konflikte im Zusammensein mit anderen. Im Schutz der Therapiegruppe und unter Hilfestellung des Therapeuten können Interaktionen und deren Auswirkungen auf das Miteinander erfahrbar gemacht und gewissermaßen geübt werden. Der Therapeut strukturiert und reguliert den Gruppenprozess, sodass die Patienten sich im Kreis der Mitpatienten sicher fühlen können.

Es herrscht das Prinzip „Antwort“, d.h. der Therapeut zeigt sich als Person und gibt auch Antworten auf Fragen oder macht Erklärungen über komplexe Zusammenhänge des Miteinanders in der Gruppe. So können die Pat. die bestehenden oder entstehenden interpersonalen Beziehungen zwischen den Gruppenteilnehmern genauer wahrnehmen, verstehen, Missverständnisse erkennen und mit ihnen umgehen bzw. sie lösen.

Der Therapeut hat eine bestimmte Grundhaltung, die besteht aus Präsenz, Respekt, emotionaler Akzeptanz für die Patienten und aus Authentizität, letzteres heißt, dass man das Gefühl hat, der Therapeut spricht von sich selbst und seinen eigenen Überzeugungen. Er fungiert für die Gruppenteilnehmer als sog. Hilfs-Ich. Er gibt keine Ratschläge, bietet aber den Patienten seine eigenen Gedanken zum Lösen der Probleme als Hilfestellung an.

Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie (MBT)

Diese Gruppentherapie-Methode ist Interessierten vom „Göttinger Modell“ bekannt. Hier haben Wissenschaftler und Praktiker eine Unterscheidung verschiedener psychoanalytischer Methoden und Techniken entwickelt, um Patienten mit ihren unterschiedlichen Erkrankungen und spezifischen „Störungen“ besser gerecht werden zu können.

Die hier genannte Methode ist besonders für Patienten mit sog. strukturellen Störungen geeignet. Dazu zählen narzisstische und Borderline-Persönlichkeitsstörungen, psychoseähnliche Erkrankungen, Traumatische und Traumafolgestörungen, Abhängigkeitserkrankungen sowie chronisch gewordene psychosomatische, depressive und Angst-Erkrankungen.

Diese Art der Gruppentherapie bietet die Möglichkeit, die eigene individuelle Gestaltung von Beziehungen in der Interaktion mit anderen zu erleben und natürlich zu verändern, denn Menschen mit den oben beschriebenen „Störungen“ haben oft Hemmungen oder kommen schnell in Konflikte im Zusammensein mit anderen. Im Schutz der Therapiegruppe und unter Hilfestellung des Therapeuten können Interaktionen und deren Auswirkungen auf das Miteinander erfahrbar gemacht und gewissermaßen geübt werden. Der Therapeut strukturiert und reguliert den Gruppenprozess, sodass die Patienten sich im Kreis der Mitpatienten sicher fühlen können.

Es herrscht das Prinzip „Antwort“, d.h. der Therapeut zeigt sich als Person und gibt auch Antworten auf Fragen oder macht Erklärungen über komplexe Zusammenhänge des Miteinanders in der Gruppe. So können die Pat. die bestehenden oder entstehenden interpersonalen Beziehungen zwischen den Gruppenteilnehmern genauer wahrnehmen, verstehen, Missverständnisse erkennen und mit ihnen umgehen bzw. sie lösen.

Der Therapeut hat eine bestimmte Grundhaltung, die besteht aus Präsenz, Respekt, emotionaler Akzeptanz für die Patienten und aus Authentizität, letzteres heißt, dass man das Gefühl hat, der Therapeut spricht von sich selbst und seinen eigenen Überzeugungen. Er fungiert für die Gruppenteilnehmer als sog. Hilfs-Ich. Er gibt keine Ratschläge, bietet aber den Patienten seine eigenen Gedanken zum Lösen der Probleme als Hilfestellung an.

Existentielle Psychotherapie nach Irvin Yalom

Eines meiner Gruppentherapie-Angebote richtet sich an Menschen, die sich aus eigener Erfahrung oder aufgrund vorhandener oder anstehender Belastungen mit den Themen Altern, Krankheit und Sterben beschäftigen müssen oder wollen. 

Die Gruppe bietet die Möglichkeit des Austauschs mit anderen und deren Erfahrungen. Hierbei erweist sich die Resonanz der anderen auf die eigenen Gedanken und Gefühle als hochwirksam und hilfreich.

Das Gruppenangebot richtet sich insbesondere an Menschen, die aufgrund dieser Belastungen Krankheitssymptome entwickeln wie etwa Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Antriebsmangel, depressive Gedanken, Gefühle von Sinnlosigkeit, chronische Schmerzen, Angst- und Panikattacken oder psychosomatische Erkrankungen.

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne per Telefon oder Mail zu einem Vorgespräch an.

Diese Gruppe findet derzeit wegen fehlender Nachfrage nicht statt. Bei Interesse melden Sie sich gerne per mail. Vielleicht  kommt so wieder eine dieser interessanten und hilfreichen Gruppen zustande.